Silky beim Freeworker: Hoher Besuch aus Japan

Silky-Chef zu Besuch beim Freeworker

Chef, Inhaber und Entwickler der berühmten Silky-Sägen, Shozo Miyawaki, und sein Neffe Hiroshi Kusakari, Exportmanager der Firma, nahmen sich nach der Galabau-Messe in Nürnberg zwei Tage Zeit für einen Besuch beim Freeworker. Sie waren sehr beeindruckt von den Räumlichkeiten und dem neuen Auslieferungslager.

Selbstverständlich nutzten wir die Gelegenheit, Infos zu den qualitativ besonders hochwertigen Silky-Produkten aus erster Hand zu bekommen. Schließlich ist Shozo Miyawaki nicht nur der Kopf der Firma, sondern auch Entwicklungschef und Ideengeber für zahlreiche Neuerungen und Entwicklungen. Den Freeworker-Verkäufern zeigte und erklärte er Prototypen der nächsten Produktgeneration. Einige davon werden mit Sicherheit schon im nächsten Freeworker-Katalog zu finden sein!

Ein Besuch auf der Wies’n

Der Besuch fiel zusammen mit der Eröffnung des auch in Japan bekannten Oktoberfestes. So war es selbstverständlich, dass wir die Gäste auf die „Wies’n“ führten. Die actionreichen Hightec-Attraktionen mit viel Höhe oder Beschleunigungserlebnissen der dritten Art waren den Gästen aus Japan nicht ganz geheuer. So beschränkten wir uns neben dem Besuch im historischen Wiesnzelt und dem Flohzirkus auf die gemütliche Fahrt im traditionsreichen Karussell „Krinoline“ (erbaut 1924) mit Live-Kapelle und bayerischer Blasmusik.

Dass diese Fahrt beeindruckte und in Erinnerung bleiben wird, lag aber nicht alleine am Alter und der Technik des Karussells. Denn mit in die Gondeln gesellte sich keine Geringere als die Bundesvorsitzende der Grünen, Claudia Roth, die (fast inkognito) in echtem Dirndl in der Nachbargondel Platz nahm. Nach der Fahrt gab es von Claudia sogar noch einen Händedruck für jeden von uns, was natürlich fast wie ein Ritterschlag empfunden wurde und allen Spaß gemacht hat.

Bildergalerie: Silky zu Besuch beim Freeworker