Am starken Faden: Baumkletterseile in der Baumpflege

Wer in der Baumpflege professionell mit Seilklettertechnik (SKT) unterwegs ist, benötigt Baumkletterseile. Die SKT ist ein spezielles Verfahren für das Klettern in Bäumen und unterscheidet sich deutlich vom Industrie- und Sportklettern. Aus diesem Grund braucht ein*e Baumkletterer*in Seile mit ganz speziellen, an die Aufgabe angepassten Eigenschaften. Zudem ist das Baumkletterseil Teil der Persönlichen Schutzausrüstung (PSA) des*der Baumkletter*in, was weitere Kriterien bei der Wahl des richtiges Seils definiert.

Das Seil ist die Lebensversicherung des*der Baumkletter*in. Im Gegensatz zu Sportkletterern dient es nicht nur der Absicherung im Fall eines Sturzes. Beim Baumklettern trägt hauptsächlich das Seil das Gewicht des*der Baumpfleger*in, um die Äste des Baumes möglichst wenig zu belasten. Auch beim Industrieklettern ist die Gewichtsentlastung ein wichtiger Aspekt. Doch der*die Baumkletter*in bewegt sich deutlich mehr am und mit dem Baumkletterseil. Im Baum sind die Bedingungen aufgrund der Dreidimensionalität anspruchsvoller als zum Beispiel an einer geraden, glatten Hauswand.

Welche Normen müssen Baumkletterseile erfüllen?

Welche Ausrüstung ein*e Baumpfleger*in beim Einsatz der Seilklettertechnik (SKT) im Baum benötigt, regelt die zuständige Berufsgenossenschaft, die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG). Alle relevanten Informationen und Anforderungen an das erforderliche SKT-Equipment in der Baumpflege finden sich im Merkblatt B09 „Seilklettertechnik im Gartenbau“ (PDF) auf Seite 5 und 6.

Dort sind Kernmantel-Seile mit geringer Dehnung (max. 5 Prozent) nach EN 1891 (PDF) für den Einsatz in der Seilklettertechnik zugelassen. Seile nach dieser Norm dienen zur Personensicherung und bestehen aus einem Kern, meist das Element, das die Hauptlast trägt (außer beim Baumklettern, siehe unten), und einem Mantel, der den Kern schützt, aber auch Last aufnimmt. Baumkletter*innen verwenden Seile nach EN 1891, Form A.

Bunte Seile führen in die Krone eines Baumes

Die Anforderungen sind hoch, die Auswahl groß!

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Was sind Kernmantel-Seile?

Kernmantel-Seile bestehen aus einem Mantel und einem Kern. Der Kern setzt sich aus einzelnen, feinen Fasern oder Fäden zusammen, die zu Litzen gebündelt und dann zu Kardeelen „verseilt“ werden. Das sorgt für eine hohe Reißfestigkeit. Der Mantel ist um den Kern gewoben und im Normalfall nicht mit ihm verflochten.

Spleiße an Baumkletterseilen

Das ist von besonderer Bedeutung bei der Spleißbarkeit von Baumkletterseilen. Um das Seil z. B. mit dem Klettersystem oder dem Seilgerät zu verbinden, braucht es eine sichere und belastbare Endverbindung. Diese beeinträchtigt die Bruchlast des Seils möglichst wenig und ist möglichst schlank. Eine professionell gespleißte Verbindung von Seilen ist bruchfest und dauerhaft belastbar. Dank der speziellen Konstruktion der Kernmantel-Seile sind diese meist spleißbar. Warum das so ist, erklären wir in einem eigenen Blog-Beitrag zu Spleißen.

Neben einem Spleiß gibt es weitere Endverbindungen, die in der Baumpflege zum Einsatz kommen. Die einfachste ist ein Knoten, bei dem das Seil selbst nicht verändert wird. Ein Knoten beeinträchtigt die Bruchlast des Baumkletterseils aber am stärksten. Außerdem ist er weniger schlank wie z. B. ein Spleiß und bleibt beim Baumklettern leichter an Ästen, spitzen Astgabeln o. ä. hängen. Eine weitere Möglichkeit ist die vernähte Endverbindung. Sie ist schlanker und fester als ein Knoten.

Baumkletterseile: Mantel-Kern vs. Kernmantel

Aufgeschnittennes Seil

Mantel-Kern-Seil im Querschnitt

Wir beim Freeworker verwenden für unsere Seile zusätzlich den Begriff Mantel-Kern-Seil. Diesen Begriff gibt es in der Fachwelt eigentlich nicht. Wir bilden mit dieser Bezeichnung aber eine Besonderheit der Seilkonstruktionen von Baumkletterseilen ab. Denn bei den meisten anderen Kernmantel-Seilen, die z. B. beim Segelsport zum Einsatz kommen, trägt der Kern die Hauptlast. Der Mantel dient zum Schutz des Kerns vor Abrieb und UV-Strahlung.

Bei Seilen, die in der Baumpflege und beim Baumklettern verwendet werden, ist dies aber anders herum. Hier trägt der Mantel oft 70 bis 80 Prozent der Bruchlast und der Kern ist eher Füllmaterial. Das liegt daran, dass bei dieser Konstruktion, die Mantelverschiebung äußerst gering ist. Das wiederum ist wichtig, da sich der Mantel durch Klemmknoten oder Seilgeräte sonst zu stark aufschiebt. Um auf diese ganz spezielle Eigenschaft von Baumkletterseilen hinzuweisen, drehen wir den Begriff um und stellen das tragende Element, den Mantel, nach vorne. Denn gerade beim Spleißen oder der Überprüfung der PSA muss im Bereich der Baumpflege besonders auf die Unversehrtheit des Seilmantels geachtet werden.

Anmerkung zu Halteseilen

Kurzsicherungen oder Halteseile, die Baumkletter*innen beim Einsatz der Motorsäge verwenden, müssen über eine „durchtrennhemmende Wirkung“ (z. B. Stahleinlage DIN EN 354) verfügen. Sie bieten einen erhöten Schutz gegenüber Kontakten mit der Kettensäge. Die Gefahr, dass bei der Arbeit in Bäumen mit der Kettensäge das Seil durchtrennt wird, bleibt auch beim Einsatz von Stahlhalteseilen weiterhin bestehen.

Mit einem Seil gesicherter Baumpfleger durchsägt einen Baumstamm

Kurzsicherungen mit Stahlkern bieten extra Schutz beim Sägen.

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Industrieklettern vs. Baumklettern: Aufstiegsseil oder Baumkletterseil?

Aufstiegsseile, die Industriekletter*innen verwenden, sind Semistatikseile nach EN 1891 A. Baumpfleger*innen nutzen sie hauptsächlich für den Aufstieg in den Baum – im Gegensatz zu den Baumkletterseilen, mit denen sie im Baum von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz klettern. Deshalb sind Baumkletterseile weicher und geschmeidiger als Aufstiegsseile, deren Mantel härter und enger geflochten ist. Das ist notwendig, da die Seilklemmen, die beim Aufstieg benutzt werden, den Mantel sonst beschädigen.

Aufstiegsseile sind außerdem etwas dünner als Baumpflegeseile und „echte“ Kernmantelseile: Der Kern ist das tragende Element. Durch die enge Flechtung sind sie schwer bis gar nicht zu spleißen, was bei Aufstiegsseilen jedoch auch nicht notwendig ist.

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Sportklettern vs. Baumklettern: dynamisches oder statisches Seil?

Kletterer pendelt am Kletterseil

Sturz ins Seil

Dynamische Kletterseile nach EN 892 (PDF) werden hauptsächlich beim Fels- und Sportklettern verwendet. Sie dienen der Absturzsicherung des*der Kletter*in und federn Stürze durch ihre Dehnung (ca. 30 Prozent) ab. Während ein Überklettern des Ankerpunktes im Sportklettern durch die dynamischen Seile möglich ist, fehlt Baumkletterseilen die Dehnung und der Fangstoß ist beim Übersteigen des Ankerpunktes gefährlich hoch. Außerdem fällt man im Baum bei einem Sturz nicht ungehindert in die Tiefe, um die Dynamik des Seils nutzen zu können. Äste, Zweige und Blätter behindern einen freien Fall. Ein direkter Sturz ins Baumkletterseil ist auf jeden Fall zu vermeiden.

Beim Sportklettern klettert der*die Sportler*in am Fels o. ä. entlang, das Seil dient der Sicherung und hängt locker am Klettergurt. Der*die Baumkletter*in hängt mit dem Großteil des eigenen Gewichts permanent im Seil. Hat das Kletterseil eine große Eigendehnung, muss der*die Baumpfleger*in diese bei jeder Bewegung zusätzlich ausgleichen. Das ist ein unnötiger Kraftaufwand und stört einen fließenden, ergonomischen Arbeits- und Bewegungsablauf.

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Nachhaltige, umweltfreundliche Seile

Im Sportkletterbereich und bei Aufstiegsseilen gibt es erste Eco-Seile, bei deren Produktion die Hersteller viel Wert auf Nachhaltigkeit und ökologisches Bewusstsein legen. Das Parrot stellt Edelrid aus Restgarnen ressourcensparend her. Das gleiche Verfahren verwendet Teufelberger beim Chameloen. Diese Entwicklung setzt sich hoffentlich bald bei Baumkletterseilen fort.

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Farbe bekennen: Baumkletterseile sind bunt

Baumkletterseile für die Baumpflege gibt es in vielen verschiedenen Farbkombinationen. Neben dem persönlichen Geschmack hat das einen weiteren, viel wichtigeren Grund: hohe Sichtbarkeit im Baum. Deshalb haben Baumkletterseile meist eine leuchtende, gut sichtbare Farbgebung. Der*die Kletter*in und sein Equipment sind damit vom Boden aus gut zu finden. Gerade bei der Rettung ist das ein entscheidender Vorteil.

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Welches Baumkletterseil passt zu meinem Seilgerät?

Neben den unterschiedlichen Farben haben Baumkletterseile verschiedene Seildurchmesser, üblicherweise zwischen elf und 13 Millimeter. Das ist von entscheidender Bedeutung für das Seilsicherungsgerät, mit dem der*die Baumpfleger*in bevorzugt klettert. Nicht jedes Seil und jeder Seildurchmesser ist mit jedem Gerät kompatibel. Vor dem Kauf ist daher zu prüfen, ob Baumkletterseil und Seilgerät zusammenpassen.

Wie pflege ich mein Baumkletterseil am besten?

Bei der Baumpflege sind Kletterseile der Witterung und starken Verschmutzungen wie zum Beispiel Harz ausgesetzt. Nimmt der Schmutz überhand, wirkt er sich negativ auf die Lebensdauer des Baumkletterseils aus. Deshalb sollten Baumkletterseile ab und an gereinigt werden. Eine ausführliche Waschanleitung gibt es bei uns auf dem Blog.

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Die richtige Lagerung von Baumkletterseilen

Wenn Baumkletterseile für einen längeren Zeitraum nicht im Einsatz sind, sollten sie dunkel, kühl und vor allem trocken gelagert werden. Das beeinträchtigt die Lebensdauer des Seils möglichst wenig. Du solltest unbedingt darauf achten, dass ausreichend Luft an das Seil herankommt, so dass die Restfeuchtigkeit im Seil entweicht. Kletterseile sollten aber auf keinen Fall direkt an der Heizung getrocknet werden.

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Weitere Informationen

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8 Replies to “Am starken Faden: Baumkletterseile in der Baumpflege”

  1. Guter und übersichtlicher Beitrag, aber……!
    Halteseile mit Stahlkerneinlage wurden in der Anlage 1 der VSG 4.2 (gültig bis Juli 2021) als Verbindungsmittel mit Durchtrennschutz beschrieben. Diese Formulierung war ausgesprochen kritisch, da alle damaligen, aber auch alle zur Zeit am Markt befindlichen „Stahlhalteseile“ unter geringer Vorspannung mit leichten Benzin-/Akkumotorsägen nahezu widerstandslos gekappt werden können und sich Anwender aufgrund der Formulierung in trügerischer Sicherheit wiegen konnten.
    Der aktuelle Anhang 1 der VSG 4.2 schreibt im Wortlaut heute beim Motorsägeneinsatz die Sicherung mit einem Seil mit durchtrennhemmender Wirkung vor, was das Gefährdungspotential der Seildurchtrennung bei MS-Kontakt andeutet.
    Eine Kurzvorführung „Kappung einer Stahlkurzsicherung mittels Motorsäge“, am besten schon im SKT A Kurs integriert (Thema Gefährdung von Seilen durch scharfe Werkzeuge), macht nur wenig Mühe und kostet kaum Zeit.
    Der Aha…/ Ohhhh…. Effekt und die daraus hoffentlich resultierende spätere sicherheitsrelevante Motorsägenhandhabung sind nicht hoch genug zu werten!
    Insofern habe ich ein erhebliches sicherheitstechnisches Problem mit dem Textfeld „Anmerkungen zu Halteseilen“ und der dazugehörigen bildlichen Darstellung, da nach jahrelangen Demos in den SKT Fachkundelehrgängen ausdrücklich kein „Extremfall“ notwendig ist um sich ggf. selbst aus dem Baum zu schneiden.
    Dafür reicht ein minimal vorgespanntes Stahlhalteseil (ca. 20kg), eine grottenstumpfe EchoMS mit 1,5 PS und Viertelgas…. und das war´s!
    Thomas Böhl, Seilkletterschule Oerrel

  2. Toller Beitrag! Die Gegenüberstellung des Industrie – und Baumkletterns fand ich besonders spannend! Mein Mann arbeitet als Industriekletterer für Reparaturarbeiten. Da ich selbst Höhenangst habe, bewundere ich alle, die in der Höhe arbeiten.

  3. Interessant, dass Kletterseile am besten dunkel und auch kühl gelagert werden sollten. Ich möchte für meine Mitarbeiter einen neuen Industriekletterkurs buchen. Nächste Woche werde ich mich nach der Suche an einen entsprechenden Fachmann dafür wenden.

    1. Hallo Jan, wir wünschen dir viel Erfolg bei der Suche nach einem guten Industriekletter-Kurs und freuen uns, dass unser Beitrag interessant für dich war! Leider bieten wir nur Baumkletterkurse an, führen aber immerhin einige Produkte fürs Industrieklettern wie Industrieklettergurte und PSA. Schau gerne mal in unserem Shop. Bei Beratungsbedarf steht dir unsere TB unter 08105-2727210 zur Seite. Liebe Grüße vom Freeworker Team

  4. Danke für das Aufzeigen der Unterschiede zwischen der Industriekletterei und der Baumkletterei! Ich kenne einen
    Industriekletterer für Montagearbeiten. Er erzählt mir oft darüber wie es für ihn ist.

  5. Hallo, ich bin ganz neu im Thema und beschäftige mich mit klettern im Gebirge und im Baum zugleich. Warum ist man beim Baumklettern mit Augspleiß und Karabiner eingebunden und beim alpinen Klettern direkt mit einem Knoten (mit dem Hinweis, eben NICHT einen Karabiner zu verwenden; ich nehme an, das wird als Nachteil gesehen – wegen der Bruchgefahr? Versehentlicher Querbelastung?)? Kommt das schlicht aus der Notwendigkeit beim Baumklettern, sich oft vom Seil ausklinken zu müssen (ich müsste mich ja ständig „aus- und einknoten“)? Und mit dem Augspleiß vermeide ich wenigstens auch noch den Nachteil des (die Bruchlast reduzierenden) Knotens? Fragen über Fragen 😀

    1. Hallo Christian!
      Danke für deine Fragen. Gerne möchten wir dir an dieser Stelle etwas ausführlicher antworten😊.
      Zum einen sind die Kletterverfahren beim Baum- und beim Sportklettern grundsätzlich verschieden. Im Baum kletterst du am gespannten Seil, Stürze gilt es zu vermeiden.
      Am Fels oder in der Halle im Vorstieg kletterst du am losen Seil. Stürze sind je nach Projekt auch mal mit einkalkuliert, werden zumindest grundsätzlich nicht so streng vermieden wie beim Baumklettern.
      Das lose Seil beim Sportklettern ist eine Situation, bei der sich ein Karabiner auch mal drehen kann und dann ist es genauso wie du sagst: Unter Querbelastung reduziert sich die Brustlast erheblich (nur noch etwa ein Drittel im Vergleich zur Längsbelastung). Beim Baumklettern dreht sich der Karabiner auf Grund des Kletterns im strammen System sehr viel unwahrscheinlicher und deswegen ist seine Verwendung hier „sicherer“.
      Beim Sportklettern begegnet man Karabinern am Gurt übrigens dort, wo am strammen Seil geklettert wird: In vielen Kletterhallen findet man an Toprope-Stationen Augspleiße mit Karabinern, an Auto-Belay-Stationen genau das Gleiche am Gurtband.
      Der Spleiß reduziert zwar die Bruchlast auch, aber eben nur um etwa 15 %. Trotzdem heißt das: Während das Seil an sich eine Bruchlast von 22 kN hat, hält es in der Endverbidnung nur noch etwa 15 kN. (Knoten reduzieren die Bruchlast noch erheblich mehr, nämlich um 30 – 60 %.)
      Und: ein vom Kletterer selbst gemachter Knoten lässt sich schlicht nicht zertifizieren. Da kommen jetzt die unterschiedlichen Versicherungsverhältnisse ins Spiel.
      Weil Baumklettern meist im beruflichen Kontext stattfindet, ist hier die BG der Versicherer und kann Vorschriften machen. Das ist bei der privaten KV des Sportkletterers nicht möglich.
      Die BG mag, eben wegen der fehlenden Möglichkeit Knoten zu zertifizieren, das Einbinden mit selbst geknoteten Seilen generell nicht und erlaubt Knoten nur in Ausnahmefällen (z.B. in festen Systemen, in denen der Hersteller die Knoten liefert).
      Und dann spielen im Job die höheren Kosten (Spleiß, Karabiner) weniger eine Rolle, die eingesparte Zeit (wie du richtig schreibst, schnelles Ein- und Ausbinden) aber sicher sehr wohl. Auftraggeber sehen den Baumkletterer wohl lieber am Baum arbeiten als am Gurt bzw. Seilknoten rumfummeln. Früher wurde am Baum übrigens auch geknotet, weil es nichts anderes gab. Mit der Spezialausrüstung und der Professionalisierung kam dann irgendwann der Augspleiß und der
      Karabiner. Und, der wohl entscheidende Unterschied noch ganz zum Schluss: Dynamische Seile, wie man sie beim Sportklettern verwendet, sind grundsätzlich nicht spleißbar. Warum die Empfehlungen und Vorgaben beim Sportklettern sind wie sie sind, dafür wäre der DAv noch ein guter Ansprechpartner 🙂 Wenn du weitere Fragen zum Baumklettern hast, kontaktiere uns sehr gerne oder schau mal bei der https://www.baumkletterschule.de ins Programm.
      Liebe Grüße vom Freeworker-Team in Gilching

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